Speziell Sparer und der Klein- und Mittelstand werden bewusst dem Risiko ausgesetzt, die großen Verlierer einer sich mehr und mehr
aufziehenden Finanzkrise zu werden. Denn ihr Vermögen läuft in Gefahr, durch staatliche Restriktionen und/oder Inflation immer mehr Wert zu verlieren. Es wäre nicht das erste Mal in der
Geschichte.
Wir gehen davon aus, dass die massiven Probleme, die sich aufgrund der enormen Geldmengenausweitung in Verbindung mit der
Null-/Negativzinspolitik und die massive Verschuldung der Staaten und Unternehmen etwa ab Mitte/Ende 2021 mehr und mehr zu Tage treten werden.
Es wäre höchst fahrlässig, der Politik zu vertrauen, dass diese eine europäische Krise vermeiden oder das Vertrauen in den Euro
langfristig garantieren können.
Vielmehr sind der individuelle Vermögensschutz und eine solide Krisenvorsorge für jeden ein existentielles Muss, wenn man sein Vermögen
schützen möchte.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich oft, sagt ein bekanntes Sprichwort.
Bereits seit 2018 begann die Wirtschaft deutlich in eine Rezession abzugleiten. Durch die Covid19 Krise, die wie ein Brandbeschleuniger wirkt, ist die Wirtschaft nun
vielerorts extrem eingebrochen.
Staaten insbesondere in der EU sind aufgrund der extrem angestiegenen Neuverschuldung in nie dagewesener Höhe verschuldet, dies gilt ebenso für Unternehmen.
Vermögenswerte wie Immobilien und Aktien dagegen haben zwischenzeitlich Bewertungen erreicht, die mit normalen ökonomischen Messwerkzeugen und mit Vernunft nicht mehr
zu erfassen sind.
Gleichzeitig hat sich die Schere zwischen arm und reich immer weiter geöffnet. Während sich das Vermögen einiger weniger immer schneller vermehrt, haben immer mehr
Menschen immer mehr Probleme, Ihr tagtägliches Leben finanziell zu bestreiten. Dieser Trend setzt sich unbegrenzt fort.
Zwischenzeitlich gehen immer mehr bekannte und führende Ökonomen davon aus, dass die derzeitigen Entwicklungen in nicht allzu langer Zeit zu erheblichen Verwerfen
führen werden. Dies kann einerseits eine immer stärker werdende Inflation sein, die Sparer, Arbeitnehmer und Rentner immer schneller enteignet, oder aber eine langanhaltende Deflation und Stagnation
ähnlich wie Japan, was wiederum dazu führen wird, dass besonders klein- und mittelständische Unternehmen mehr und mehr in den finanziellen Ruin getrieben werden, da speziell ihnen die Kapitalkraft
fehlt, während jedoch Großunternehmen und Banken durch zinslose Staatskredite oder Beteiligungen am Leben erhalten werden können, obwohl sie eigentlich schon längst pleite wären.
Viele Ökonomen befürchten im Falle der ersten Anzeichen für einen Vertrauensverlust in den Euro deshalb auch „über Nacht“ angeordnete Beschränkungen des
Zahlungsverkehrs insbesondere beim Bargeld oder auch die Beschränkungen von Kapitaltransfers ins Ausland (siehe 2014 Griechenland). Ferner werden wir schon bald eine massiv auftretende direkte und
indirekte Steuer- und Abgabenerhöhungen seitens der Staaten erleben, die durch das Herauspressen des letzten finanziellen Bluttropfens versuchen werden, Geld einzutreiben – jedoch nicht bei
Großkonzernen und Superreichen, sondern bei Arbeitnehmern, Verbrauchern, Sparern und klein- und mittelständischen Unternehmen.
Gleichzeitig treibt die anhaltende Null-/Negativzinspolitik immer mehr Banken in den Verlust. Auch hier wird in nicht allzu langer Zeit eine massive Bankenkrise
speziell in den südeuropäischen Ländern der EU befürchtet.
Sicherlich kann sich der eine oder andere noch an die Euro-Krise 2012-2014 erinnern. Als in Griechenland und Zypern die Banken zahlungsunfähig wurden, wurde
ausschließlich der Kleinanleger geschröpft, während sämtliche Großinvestoren schadensfrei gehalten wurden. Gleichzeitig wurde von staatlicher Seite untersagt, das Ersparte zu retten. Es kam zu
Auszahlungsbeschränkungen, Einschränkung des Kapitaltransfers und Einschränkung der Verfügungsgewalt über das eigene Vermögen.
Exponentielle Ausweitung der Geldmenge und der Schulden
Bereits der frühere EZB Präsident Mario Draghi sagte in einem Interview 2018 über die Gelddruckmaßnahmen der EZB (Quantitative Easing), dass es dem Zentralbankrat
durchaus bewusst sei, dass es bei der Strategie der Geldmengenerhöhung in Verbindung mit Nullzinsmanipulation Kollateralschäden gäbe. Nutznießer wären die Staaten (insbesondere die südeuropäischen
Staaten) und große Konzerne, zulasten sämtlicher Sparer, Rentner und klein- und mittelständischer Unternehmer.
Die Maßnahmen der Zentralbank schaden bewusst folgende Personen:
+ Personen mit etwas Vermögen
+ Personen mit Sparkonten
+ Personen, die bislang keine Risikodiversifizierung vorgenommen haben
+ Rentner und Personen, die in den nächsten Jahren in Rente gehen
+ Junge Familien, die am Anfang stehen, ihre finanzielle Sicherung zu planen und umzusetzen
+ Selbstständige und Unternehmer, die sich nicht mittels Anleihen an den Kapitalmärkten finanzieren können (dies sind etwa 95 Prozent aller Unternehmen)
Wer dagegen gewinnt:
+ Staaten, sich immer weiter und immer günstiger verschulden zu können
+ Sog. Zombieunternehmen, sich günstig weiter zu verschulden und damit das Insolvenzrisiko zu senken
+ Großkonzerne, sich zu nahezu Null-Zinsen zu finanzieren
+ Superreiche, die mit billigstem Kapital überschüttet werden
Die Verschuldung in Italien und Spanien steigt immer mehr, ohne dass die Wirtschaftsleistung wächst.
Sehr vermögende Menschen regeln ihre Finanzen zumeist durch hochqualifizierte Vermögensverwaltungen oder Direktzugriff auf die wesentlichen Kapitalmärkte. Sie erhalten
Insidertipps oder haben so viel Vermögen, dass Sie direkten Einfluss auf finanzielle Entwicklungen oder staatliche Entscheidungen nehmen können. Sie „hedgen“ ferner Anlagen, das heißt ihre Chance zu
gewinnen ist hoch, das Risiko des Verlustes ist jedoch abgesichert und sehr niedrig. Und sie verteilen Ihr Vermögen weitläufig in verschiedene Klassen, Länder, Institute und Währungen.
Die Masse der Bevölkerung (Kleinanleger, Rentner, Arbeitnehmer, klein- und mittelständische Unternehmer) wird jedoch heute noch fast ausschließlich vom Mitarbeiter
ihrer Hausbank oder vom Versicherungsvertreter oder Steuerberater betreut. Diese Personen sind leider in der Tat die schlechtesten Berater, die man haben kann. Denn die ersten beiden Personen
leben davon, Ihnen Produkte „anzubieten“ die am meisten Provision abwerfen. Dass dies nicht unbedingt die besten Voraussetzungen sind, kann man sich denken. Steuerberater hingegen sind sicherlich die
richtigen Ansprechpartner, wenn es darum geht, steuerliche Tipps zu geben, jedoch nicht, wenn es um Vermögensschutz oder Risikovorsorge bei einem drohenden Finanzcrash geht.
Wir haben nur zu oft erlebt, dass hiesige Berater auch keinerlei Ahnung oder Erfahrung hatten, welche immensen Möglichkeiten selbst Kleinsparern im Ausland offen
stehen.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Büchern von bekannten Crash Propheten oder auch Anti Crash Propheten. Ob sich diese Literatur für eine individuellen,
maßgeschneiderten Vermögens- und Krisenschutz eignet, ist jedoch fraglich. Denn die dort vorgestellten Empfehlungen sind zumeist sehr abstrakt, für den Einzelnen gar nicht möglich umzusetzen und
dienen auch nicht dem Zweck, konkrete Handlungsempfehlungen zu geben. Von Anlagentipps in Tageszeitungen, den tonnenweisen Finanzzeitschriften und im Fernsehen raten wir dagegen dringend ab.
Wenn Sie nicht mehr zu den ganz jungen Semestern gehören, erinnern Sie sich bitte an die Dot.Com Blase 2000. Sie werden dort viele Parallelen erkennen.
Wir bieten eine Vermögensschutz- und Krisenvorsorge-Analyse an, welche speziell die individuelle Situation von Normalsparern und klein- und mittelständischen
Unternehmern als Grundlage nimmt und daraus ein umsetzbares Vermögensschutz- und Krisenvorsorge-Konzept vorschlägt, welches sich maßgeschneidert und an die jeweilige persönlichen Situation angepasst
konsequent umsetzen lässt.
Und dies völlig unabhängig, hochprofessionell und trotzdem zu höchst attraktiven Kosten.
Unser Krisenschutz-Paket richtet sich in erster Linie an Personen mit kleinem oder auch mittlerem Vermögen, an Rentner, an Personen, die ihren Altersruhestand
vorbereiten aber auch an junge Familien, die am Beginn ihres Vermögensaufbaus stehen und gleichzeitig die hohe Verantwortung haben, ihre Familie tagtäglich optimal versorgen zu können. Ebenso richtet
es sich an alle klein- und mittelständischen Unternehmens, die ihr Unternehmen und ihre private Vermögenssituation besser auf Krisen vorbereiten und schützen wollen.
Der Nutzen unseres Vermögensschutz- / Krisenvorsorge-Pakets:
+ Maßgeschneidert und individuell auf Ihre persönliche Situation und Planung zugeschnitten
+ Gibt wertvolle Tipps und Kontakte, wie Vermögen gegen Inflation geschützt werden kann
+ Zeigt auf, wie sinnvolle Krisenvorsorge umgesetzt werden kann
+ Völlig unabhängig von jeglichen Produkten, Instituten und Provisionen
+ Nur Empfehlungen mit besten eigenen Erfahrungen
+ Aber auch Warnungen, wenn wir oder unsere Mandanten schlechte Erfahrungen gemacht haben
+ Speziell für Normalsparer und KMUs zugeschnitten
+ Flexibel anwendbar und modifizierbar
+ Zu absolut überschaubare Kosten
Eine solide Vermögensschutz- / Krisenvorsorge-Strategie, wie wir sie verstehen, enthält im Wesentlichen 3 Hauptbereiche: Dies sind die Diversifikation des Vermögens,
das persönliche Risikoprofil und die Berücksichtigung der zukünftigen Lebensplanung.
Die Diversifikation:
Zum Schutz von Vermögen oder zur Krisenvorsorge muss Vermögen in verschiedene Bereiche aufgeteilt werden, um damit Inflation, Vertrauensverlust in die Währung, einer
Bankenkrise und einer Staatskrise mit drohenden staatlich angeordneten Maßnahmen (z.B. Bargeldbeschränkung, Verbot Kapitaltransfer usw.) vorbeugen zu können.
Eine Diversifizierung erfolgt in verschiedene Assetklassen (z.B. Bargeld, Währungen, Aktien, Immobilien, Kryprowährungen, Anleihen usw.). Darüber hinaus erfolgt eine
überregionale Diversifizierung, also die Verteilung des Vermögens in verschiedene Länder, um einer Staatskrise (z.B. wie in Griechenland 2014) im Vorfeld entgegenzuwirken. Weiter erfolgt eine
Diversifizierung in verschiedene Institute. Denn das alte Prinzip der Hausbank existiert nicht mehr, in einer Bankenkrise können manche Banken, von denen man heute vielleicht glaubt, sie wären
sicher, umfallen wie Fliegen
.
Das persönliche Profil:
Jeder hat andere Bedürfnisse. Für einen 20jährigen gelten andere finanzielle Regeln wie für jemanden, der bereits im Ruhestand ist, für einen Single gelten andere
Prioritäten wie für eine junge Familie mit 2 kleinen Kindern, für einen Freiberufler andere wie für einen Beamten.
Das persönliche Profil, also insbesondere das Alter, der Familienstand, der Status im Berufsleben (vom Azubi oder Studenten bis zum Rentner) sind deshalb entscheidende
Faktoren für eine individuelle, maßgeschneiderte Vermögensschutz- / Krisenvorsorge-Strategie. Insofern gibt es auch keine allgemeingültige Strategie: Jede Strategie muss individuell auf die jeweilige
Situation angepasst werden, und noch dazu Flexibilität zulassen, wenn sich die Umstände ändern.
Die zukünftige Lebensplanung:
Ein Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst oder ein Beamter hat sicherlich andere finanzielle Prioritäten als jemand, der in den nächsten 2 Jahren ein High-Tech Start Up
gründen möchte. Ein Unternehmer hat andere Prioritäten als ein Arbeitnehmer, jemand, der plant ins Ausland zu ziehen, andere als jemand, der regional gebunden ist.
Deshalb spielt die kurz- und mittelfristige Planung ebenfalls eine entscheidende Rolle für eine solide, erfolgreiche Vermögensschutz- / Krisenvorsorge-Strategie. Doch
Planungen können sich ändern, die Realität kann einem einen Streich spielen, persönliche Präferenzen verändern sich. Deshalb muss jede gute Strategie auch in die Zukunft blicken können, flexible
Veränderungen zulassen und sich im Fall des Falles schnell anpassen lassen.
Wir bieten diese persönliche Vermögenssicherung- / Krisenschutz-Analyse etwa ab März 2021 an. Wenn Sie vorab bereits mehr Informationen wünschen,
senden Sie uns einfach kurz eine Info mit dem folgenden Formular. Wir werden Sie dann auf dem Laufenden halten.